ARCHIV
Der Bewegungsraum ist interessiert an Vernetzung und überregionalem sowie interdisziplinärem Austausch. Im Laufe der Jahre hat der Bewegungsraum an einer Vielzahl von Projekten mitgewirkt und diverse Künstler*innen unterstützt. In unserem Kurs & Probenarchiv findest du einen Überblick über die Künstler*innen die bei uns Kurse und Workshops gegeben haben oder aber für Produktionen geprobt haben. Daneben hat der Bewegungsraum als Kooperationspartner an einigen Projekten selbst mitgewirkt wie zum Beispiel dem Dance Kiosk Festival, Tanz in den Gängen oder das Festival Chemin Croiser in Afrika. Auf dieser Seite findest du einen Überblick über die wichtigsten Kooperationsprojekte.
Dance Kiosk 2015
Hier geht es zur Website von Dancekiosk 2015: dancekiosk-hamburg.de/index.php?page=dance-kiosk-2014
Tanz in den Gängen 2011 & 2012
Ein Projekt, das Künstler unterschiedlicher Sparten einlud, sich mit dem öffentlichen Raum des Gängeviertels auseinanderzusetzen. Dabei dient das Hamburger Gängeviertel als Plattform sowie Aufführungsort und ist integrativer Bestandteil des Projektes.
Im Juli 2011 startete die erste Runde "Tanz in den Gängen". Dabei entstanden 9 Performances und 2 Videoproduktionen, die an unterschiedlichen und ungewöhnlichen Orten des Gängeviertels in Form eines Parcours präsentiert wurden.
Im Juli 2012 wurde das Projekt „Tanz in den Gängen“ zum zweiten Mal realisiert. In dem einwöchigen Prozess kamen rund 30 ChoreographInnen und KünstlerInnen aus dem deutschen Raum und dem Ausland nach Hamburg. Von Montag bis Freitag gab es Workshops und Trainings in denen die Teilnehmer ihr Wissen und ihre Arbeitsweisen austauschen konnten. Daneben entstanden in gemeinsamen Prozessen Arbeiten, die am Ende der Woche in den Räumlichkeiten und öffentlichen Flächen des Hamburger Gängeviertels in Form eines Parcours präsentiert wurden. Es entstanden 9 Performances, 3 Videoproduktionen und zwei Ausstellungen.
Im Juli 2011 startete die erste Runde "Tanz in den Gängen". Dabei entstanden 9 Performances und 2 Videoproduktionen, die an unterschiedlichen und ungewöhnlichen Orten des Gängeviertels in Form eines Parcours präsentiert wurden.
Im Juli 2012 wurde das Projekt „Tanz in den Gängen“ zum zweiten Mal realisiert. In dem einwöchigen Prozess kamen rund 30 ChoreographInnen und KünstlerInnen aus dem deutschen Raum und dem Ausland nach Hamburg. Von Montag bis Freitag gab es Workshops und Trainings in denen die Teilnehmer ihr Wissen und ihre Arbeitsweisen austauschen konnten. Daneben entstanden in gemeinsamen Prozessen Arbeiten, die am Ende der Woche in den Räumlichkeiten und öffentlichen Flächen des Hamburger Gängeviertels in Form eines Parcours präsentiert wurden. Es entstanden 9 Performances, 3 Videoproduktionen und zwei Ausstellungen.
Velada santa Lucia in Maracaibo, Venezuela
Als Teil der gängeviertel Initiative wurden wir 2012 zu Velada Santa Lucia in Maracaibo eingeladen. Hier eine kurze beschreibung des Festivals und der Trailer der Videodokumentation:
Each year the colorful rousing art festival “Velada Santa Lucía” brings ten thousand of people from all over Venezuela and the world to a small street in a working class neighborhood in Maracaibo. The festival which bursts all cultural and societal limits, was founded in 2001 by the Hamburg based Venezuelan artist Clemencia Labin, who was invited with her fascinating concept to the Venice Biennale in 2011. During the Velada hundreds of artists from different countries display their art in the houses of the inhabitants of the quarter around the Santa Lucía church. During these days the whole neighborhood is turned upside down and the inhabitants do not just offer any room - they open their state parlor, the center of family life, including sectionals, Madonna shrines, private family pictures and plastic flower arrangements to the artists and the public. By donating their living-rooms while continuing with their daily life in the houses unique interactions evolve. The Velada is a vivid platform afar from lifeless museums and galleries. The documentary accompanies Clemencia Labin, the inhabitants and the artists before, during and after the Velada Santa Lucía 2012
Each year the colorful rousing art festival “Velada Santa Lucía” brings ten thousand of people from all over Venezuela and the world to a small street in a working class neighborhood in Maracaibo. The festival which bursts all cultural and societal limits, was founded in 2001 by the Hamburg based Venezuelan artist Clemencia Labin, who was invited with her fascinating concept to the Venice Biennale in 2011. During the Velada hundreds of artists from different countries display their art in the houses of the inhabitants of the quarter around the Santa Lucía church. During these days the whole neighborhood is turned upside down and the inhabitants do not just offer any room - they open their state parlor, the center of family life, including sectionals, Madonna shrines, private family pictures and plastic flower arrangements to the artists and the public. By donating their living-rooms while continuing with their daily life in the houses unique interactions evolve. The Velada is a vivid platform afar from lifeless museums and galleries. The documentary accompanies Clemencia Labin, the inhabitants and the artists before, during and after the Velada Santa Lucía 2012